Ja genau, ich bin überzeugt, dass unser Körper mit uns kommuniziert. Wie? Indem er uns Signale sendet. Hast Du manchmal Kopfweh oder Migräne? Rückenschmerzen? Bist müde oder hast Bauchweh?
Schmerzen sind kein Normalzustand, Dein Körper und Dein Verstand streben stets nach Gesundheit und Einklang.
Es sind Signale, der Dir dein Körper sendet um Dir mitzuteilen, dass etwas nicht stimmt.
Die moderne Medizin hat hier mit Schmerzmittel einen passenden Helfer gefunden. In der heutigen, stressvollen Zeit ist es für viele Leute meistens am effizientesten und am schnellsten die Schmerzen zu betäuben.
Schmerzen sind aber Symptome und Symptome sind gemäss Duden: für eine bestimmte Krankheit charakteristische Erscheinung. Und Krankheiten haben immer einen Ursprung: Beginn; Material, Ort, Zeitraum, von dem etwas ausgegangen ist, seinen Anfang genommen hat.
Um daher die Symptome zu beseitigen, reicht häufig das Unterdrücken oder Ignorieren nur kurzfristig etwas. Langfristig musst Du Dich damit auseinander setzten und den Ursprung suchen und finden.
Der erste Schritt dazu, HÖRE AUF DEINEN KÖRPER!
Und akzeptiere Deinen wunderschönen Körper genau wie er ist. Es ist doch unglaublich was er täglich für extreme Leistungen erbringt. Dein Herz schlägt regelmässig, dein Körper transportiert unmengen an Liter durch das ganze System. Du kannst nachdenken und Entscheidungen treffen. Deine Beine und Armen bewegen sich ohne, dass Du dich gross anstrengen musst. Wenn Du was isst, weiss dein Verdauungssystem genau was es machen muss.
Mit den folgenden 5 Schritten lernst Du auf Deinen Körper zu hören:
- Schreibe Deine Gefühle und Deine Gedanken auf. Den Körper von negativen und traurigen Gefühlen befreien, verringert die Lust nach Süssem und Ungesundem um das Vielfache.
- Hast Du Schmerzen? Lass es zu, schreibe es auf und finde ein Verhaltensmuster. Vielleicht treten die Schmerzen immer nach einer bestimmten Aktivität auf? Oder wenn Du gestresst bist? Oder wenn Du Jemanden treffen musst?
- Nimm Dir Zeit für Dich. 15-30min pro Tag welche nur Dir gehören. Spazieren, Meditation, Yoga, heisses Bad, Massage, Kreativ sein, etc. und sag deinem Körper Danke dafür, dass er immer für Dich da ist.
- Bewegung. Bewege Dich regelmässig. Das reduziert das Risiko für weit verbreitete Beschwerden und Krankheiten wie Übergewicht, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes II. Glückshormone werden ausgeschüttet und Du fühlst Dich grossartig.
- Ernährung. Viel Gemüse, viele Früchte, Nüsse, Samen und Vollwertige Kohlenhydrate wie Vollkorn Reis, Dinkelteigwaren, Quinoa etc., wenig Milchprodukte und wenn Fleisch, dann lokales und die beste Qualität. Zucker, schlechte Fette und Zusatzstoffe beschädigen dein Darmtrakt und somit dein Immunsystem und führen zu Entzündungen und sind Ursachen für viele Zivilisationskrankheiten, wie Diabetes, Herz-und Kreislauf Erkrankungen, Bluthochdruck, Krebs u.a.
Dies sind Tips welche Du in deinen Alltag integrieren kannst. Kleine Anpassungen bewirken bereits Grosses, nimm Dir also nicht zu viel vor.
Falls Du aber alleine nicht weiterkommst, so kann ein ganzheitliches Gesundheitscoaching eine gute Begleitung sein und Dich in deinem Lebensabschnitt unterstützen.
Möchtest Du mehr erfahren, so kontaktiere mich und ich erkläre Dir gerne mehr dazu.
💖 Denise
"Be good to your body, its the only place you have to live"
Wir wissen nun, dass wir Abstand halten sollen, Hände waschen und wenn möglich Zuhause bleiben sollen, damit sich der Virus nicht noch mehr in der Weltgeschichte herum verteilt. An diese Regeln halten wir uns und für viele hört es hier auf.
Aber eigentlich kannst Du noch viel mehr machen.
Damit wir wissen wer zur Risikogruppe gehört hier eine Auflistung:
- Ältere Menschen
- Personen mit chronischen Leiden wie Diabetes, Herzkrankheiten, Lungenkrankheiten
- Krebserkrankte
- Personen mit Autoimmunkrankheiten.
80% der Menschen mit dem COVID haben nur wenige oder gar keine Symptome, daher wissen wir selber gar nicht, ob wir den Virus haben oder nicht. Und darum ist es wichtig, Menschen aus der Risikogruppe zu schützen.
"Wenn ich Dir jetzt sagen würde, Du sollst alles aufzählen was du liebst.
Wie lange würde es dauern, bist Du dich selbst nennst?"
Wie schützt Du dich in dieser aussergewöhnlichen Zeit? Ich freue mich auf deinen Kommentar.
Um noch mehr Tips zu erhalten, melde dich ganz einfach für meinen Newsletter an.
Wir werden regelrecht bombardiert mit News betreffend dem Coronavirus. Ob Telefon, Radio oder Facebook & Co. überall hört man von Kranken, Toten und Ausnahmezuständen. In vielen von uns, löst dies Angst und Panik aus. Was kannst Du dagegen machen?
Wähle eine einzige Quelle aus, zBsp. Bundesamt für Gesundheit und informiere Dich dort regelmässig und wann immer Du bereit bist, Informationen zu erhalten und zu verarbeiten.
Es ist wichtig informiert zu bleiben, aber die Medien wissen es zu verstehen, die schlimmsten Nachrichten zuerst zu verbreiten. Daher schütze Dich (& deine Kinder!!), in dem Du selber wählst, was, wenn, wie & wo.
Für uns alle ist die Zukunft ungewiss. Angstzustände, Unsicherheit, Panik und Traurigkeit übermannt uns. Unser Körper reagiert auf diesen Emotionalen Stress mit physischen Schmerz im eigenen Körper, Aggressivität, Essen, Missbrauch oder Gebrauch von Suchtmittel oder exzessives Einkaufen (kein Witz, beruhigt kurzfristig den Parasympathikus).
Sich mit seinen Emotionen auseinander zu setzten ist in dieser aussergewöhnlichen Zeit, daher um so wichtiger!
1. Emotionen freien Lauf zu lassen.
Zuerst musst du deinen Emotionen erlauben deinen Körper zu verlassen. Ich schlage Dir 2 Varianten vor.
1. Weinen
Ja weinen darf man, auch wenn Du ein Männliches Geschöpf bist, hast Du das Recht auf Weinen.
Es gibt nur eine Regel zu beachten: Sage Dir während dem Weinen nicht "ach wie schlimm steht's um uns, ach wie schrecklich, nie mehr komm ich aus dem Haus, mir geht es so schlecht..." - bitte sage leise oder laut "es ist ok, ich lasse meiner Traurigkeit freien Lauf, ich darf weinen, es reinigt mich und tut mir gut"
oder / und
2. Schreien
Nimm ein grosses Kissen und schreie so laut und so wild Du kannst ins Kissen. Gib deiner Wut ein Ventil. Lass alles raus. Und wenn Du nachher Weinen magst, nur zu.
2. Tröste Dich
Nachdem Du deine Emotionen ausgedrückt hast tröstest Du Dich. Dafür legst Du eine Hand auf dein Herz und die andere Hand oberhalb des Bauchnabels auf deinen Bauch. Nun schliesst Du die Augen und sagst leise oder laut "es geht mir gut, ich bin in Sicherheit, ich werde geliebt". Wiederhole es so viele Male wie es Dir gut tut.
3. Dankbarkeit
Zum Schluss schreibst Du 1-2 Dinge auf für welche Du unglaublich Dankbar bist.
"Das Glück liegt in uns, nicht in den Dingen" (Buddha)